Herrliche Tour zur Erkundung des Vorkarwendels. Ausdauer und Erfahrung sind erforderlich – aber ein Muss für jeden Mountainbike-Liebhaber!
Zunächst geht es von Lenggries mit dem PKW nach Fall. Parkmöglichkeiten gibt es gleich links nach der Sylvensteinsee-Brücke. Natürlich können Sie auch mit dem Rad über den Isarradweg nach Fall radeln, wenn Sie eine sehr gute Kondition haben!
Nun fahren Sie mit dem Fahrrad auf der Bächentalstraße über die Dürrachklammbrücke. Nehmen Sie die Abzweigung links und radeln Sie auf der Forststraße oberhalb des Sylvensteinsees. Durch den Wald geht es weiter zur Walchenklammbrücke.
Auf der vielbefahrenen Staatsstraße geht es ca. 6 km weiter über die Grenze bis zum Hagnwirt in Tirol. Bei Hagen, das sich ca. 2 km hinter dem Grenzübergang befindet, fahren Sie rechts auf dem Forstweg bis Rotwandalm-Juifen. Von dem Forstweg biegen Sie dann bei der Abfahrt zum Bächental ab und gelangen zum Forsthaus Aquila (keine Einkehrmöglichkeit). Zurück geht es über das Bächental wieder nach Fall, wo es Einkehrmöglichkeiten gibt. Am Sylvensteinsee laden herrliche Badeplätze zum Verweilen und Genießen ein.
Fall - Bächentalstraße - Dürrachklammbrücke - Abzweigung links - Forststraße - entlang oberhalb des Sylvensteinsees - durch Wald weiter zur Walchenklammbrücke - ca. 6 km auf Staatsstraße - über Grenze - bis Hagnwirt/Tirol - Hagen - Forstweg bis Rotwandalm-Juifen - Abfahrt Bächental - Forsthaus Aquila - Bächental - Fall
Von München auf der A8 bis zur Ausfahrt "Holzkirchen" von dort aus weiter nach Bad Tölz und über die B 13 nach Lenggries und weiter zum Sylvensteinsee
Fall, Großparkplatz am Sylvensteinsee
Von München mit dem Zug (BRB) nach Lenggries und vom Bahnhof aus weiter mit dem Bergsteigerbus (nur von Mitte Juni - Mitte Oktober möglich und nur mit Voranmeldung von Mo - Fr)
Wanderer beachten!
"Die in dieser Karte aufgeführten Radtouren erstrecken sich überwiegend auf öffentliche Straßen und Wege (u.a. Feld- u. Waldwege), teilweise aber auch auf Privatwege. Privatwege - die sich zum Radfahren eignen - unterfallen dem naturschutzrechtlichen Betretungs- bzw. Benutzungsrecht, wonach neben dem Wandern auch das Radfahren grundsätzlich erlaubt ist. Stellen Sie bitte zur ihrer eigenen Sicherheit - aber auch zur Sicherheit Dritter - ihre Fahrweise entsprechend dem jeweiligen Wegezustand so ein, dass Sie weder sich noch andere gefährden. Insbesondere auf Forst- und Wirtschaftswegen bzw. Bergwegen hat sich der Benutzer auf unebene Schotter- und Sanddecken, unbefestigte Bankette, Geröll, Eintiefungen und Setzungen durch Wasserrinnen, Feuchtstellen, Gewitterregen sowie durch Fahrzeuge, Verschmutzungen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge usw., einzustellen".